Kurs Glücklich Reiten am 24./25.9.11
Hier gleich die Eindrücke zweier Teilnehmer:
Das Unterbewusstsein reitet mit – Ein Ausritt zu Dritt
Seminarbericht von Marion Schümann
Glücklich Reiten vom 24. und 25.09.2011 in KühnhardtAls Übungsleiterin ist es wichtig, immer mal wieder Kurse zu belegen, das eigene Wissen zu erweitern, Anregungen zu bekommen und damit die eingefahrenen Wege im eigenen Alltag zu durchbrechen. Der Kurs Glücklich Reiten machte neugierig, da hier als Titel nicht Ängste bekämpfen, sondern die positive Erwartung des glücklichen Reitens in Aussicht gestellt wurde. Hier wird also von den Seminarleiterinnen Verena Eckert und Petra Stegmüller bewusst der positive Ansatz gewählt.
Oftmals sind es Formulierungen wie das kann ich nicht, habe ich schon mal probiert und es klappt nicht, das geht mit dem Pferd sowieso nicht, die aus unserem Unterbewusstsein unsere reiterlichen Möglichkeiten einengen, die uns die Zuversicht nehmen, unsicher machen und verkrampfen lassen. Das Pferd spürt das und ist entsprechend ebenso verunsichert. Vielleicht nehmen wir uns manchmal auch zu viel vor. Das sehr allgemeine Ziel, eines schönen Ausritts, setzt uns keinen konkreten Maßstab und lässt uns viel zu häufig resümieren, ganz schön, aber … . Und schon sind die Freude und der Stolz über das Erreichte verflogen.
Positiv Dinge angehen, konkrete und erreichbare Ziele setzen und die Stärken ausbauen, statt in vermeidlichen Schwächen zu versinken. Das hört sich nach einem ganz einfachen Kochrezept an. Man nehme … Doch können wir unsere Barrieren selbst durchbrechen?
Im theoretischen Teil des Kurses moderierte uns Verena Eckert, ohne dass wir unser Seelenleben nach außen kehren mussten. Sie zeigte uns, wie wir unser Vorgehen strukturieren, eigene Stärken formulieren und realistische Ziele definieren können. Mit methodischem Vorgehen half sie uns, konstruktiv an der persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten. Manches wurde dadurch klarer, erschien in einem anderen Licht. Das Unterbewusstsein baute keine Hürden mehr auf. Aber geht das auch auf dem Pferd?
Im praktischen Teil des Kurses leitete Petra Stegmüller die individuellen, reiterlichen Übungen. Alles war neu. Ein nicht bekanntes Pferd, anderes Material, eine andere Umgebung. Doch die gut ausgebildeten Pferde gaben uns Sicherheit. Einfache Übungen sorgten für Entspannung oder waren entsprechend unrhythmisch (z.B. beim Leichttraben zweimal hintereinander sitzen bleiben und einmal Aufstehen) dass wir uns auf unser Handeln voll konzentrieren mussten und unser Unterbewusstsein keine Gelegenheit hatte uns Ängste einzureden. Und es klappte. Das vorher bestimmte Ziel wurde erreicht, beinahe unbeschwert.
Also lassen wir zu, uns zu freuen und zufrieden zu sein. Ganz einfach? Nicht ganz. Methodik, Klarheit, Analyse hat uns dorthin geführt. Mit sanfter Moderation haben uns Verena Eckert und Petra Stegmüller den Weg gezeigt.
Ich verlasse den Kurs mit vielen Ideen und Anregungen, die ich nun auch versuchen werde, in meinen Alltag der Reitstunden einzubauen. Eine positive Erfahrung die mich auch dazu bringt, diesen Artikel zu schreiben und diesen Kurs in Kühnhardt zu empfehlen.
Von einem, der auszog, das Fürchten zu (ver-)lernen!
So oder so ähnlich könnte mein Motto lauten, warum ich an dem Kurs für ängstliche Reiter, unter der ebenso charmanten wie kompetenten Leitung von Verena Eckert, am 24./25. September 2011 auf dem Stegmüllerhof nahe Feuchtwangen teilgenommen habe.
Zwar liegt mein folgenschwerer Reitunfall schon Jahre zurück, die Verletzungen sind längst spurlos verheilt, dennoch hatte ich seither bei jedem Ritt SIE dabei. SIE, die Angst, die Befürchtung, es könnte wieder so kommen. Immer dieses negative Kribbeln im Bauch. Die Freude am Ausritt trat immer erst nach erfolgreichem Absteigen am Ende des Rittes auf. Nach Möglichkeit nicht traben, nicht galoppieren, wurde das Pferd schneller, begann ich mich zu verkrampfen – ein Teufelskreis. Dann, im Frühjahr las ich in einer VFD-Beilage über den Kurs Glücklicher Reiten – ein Kurs für ängstliche Reiter. Wenn ich mehr vom Reiten haben will, dann musste ich etwas ändern. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Gesagt getan, respektive gebucht. Am 24. September stand ich um 9 Uhr bei Petra und Peter Stegmüller, in Kühnhardt bei Feuchtwangen, auf dem Hof. Hier sollte der Kurs statt finden. Petras herzliche Begrüßung und das urgemütliche Ambiente des Hofes, ließen letzte Zweifel, ob ich mich richtig entschieden hatte, sofort verfliegen. Neben mir, dem Quotenmann, waren noch drei Mädels in der Gruppe. Ich hatte sofort den Eindruck, wir würden uns alle schon lange kennen. Es gab keine Vorbehalte, keine Berührungsängste.
Nach einem Startkaffee begrüßte uns Verena Eckert, unsere Mentaltrainerin und Kursleiterin, und stellte uns die Inhalte und den Ablauf des zweitägigen Kurses vor.
Um einen Eindruck von den Motiven und Erwartungen der Teilnehmer zu bekommen, begannen wir mit einer Vorstellungsrunde. Jeder erzählte kurz etwas über seine reiterliche Laufbahn und über das Wie und Warum. Damit hatten wir eine Basis geschaffen. Verena erläuterte uns den Angstkreislauf und die Entstehung der Maisfeldmonster und Gelbe-Sack-Gespenster………..und den Umstand, dass dieses Kopfkino nicht etwa dem Denken unseres Pferdes entspringt, sondern ausschließlich Ergebnis der kreativen Vorstellungswelt des Reiters ist. Die Art und Weise der Erklärung regte den Teilnehmer(innen)kreis immer wieder zu spontanen Kurzdiskussionen an und auch der Humor kam nicht zu kurz. Gleich vorweg, es hat riesig Spaß gemacht und wir haben auch viel gelacht.
Nach einer ausgiebigen Mittagsbrotzeit animierte uns Verena, tiefer in uns hinein zu hören. Ich glaube, jeder von uns hat an diesem Nachmittag auch an sich wieder neue Seiten entdeckt. Abgerundet wurden die Gruppenarbeiten am Nachmittag mit praktischen Lektionen auf dem Reitplatz. Mit auf den Weg gab uns Verena noch eine kleine Hausaufgabe, die jeder von uns gerne bis zum nächsten Morgen erledigen wollte. Nachdem wir uns unser Pferd aus dem Stall von Petra ausgesucht hatten, ging es ab zum Reitplatz.
Die perfekt ausgebildeten und absolut ruhigen Pferde ließen schon auf die fachlichen Qualitäten von Petra Stegmüller, die im Bereich des Western- und Wanderreitens einen ausgezeichneten Ruf genießt, schließen. Ihre humorvoll direkte Art, uns auf falsch Erlerntes oder Verbesserungswürdiges hinzuweisen, machte auch auf dem Reitplatz das Lernen zu einem sehr positiven Erlebnis. Beim abendliche Brathendlessen der Gruppe klang der erste Tag aus.
Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Dann machten wir uns wieder an die Arbeit. Stärken jedes Teilnehmers ermitteln, Ziele festlegen und vieles mehr. Auch der Sonntag wurde durch einen praktischen Teil vervollständigt. Und diese Reitstunde endete wohl für jeden von uns Teilnehmern mit einem Erfolgserlebnis. Freihändiges Traben und Galoppieren an der Longe unter Petras Anleitung und ….. plötzlich spürte ich, wie viel Spaß das Reiten ohne Angst machen kann. Das Kribbeln im Bauch wich einer gewissen Leichtigkeit und der Erkenntnis: Yes, I can. Hätte ich keine Ohren gehabt, ich hätte im Kreis gelacht. Es war ein genialer Abschluss.
Fazit: ich kann diesen Kurs nur empfehlen. Sicher wird in nächster Zeit noch das eine oder andere Müllsackmonster versuchen, sich meiner zu bemächtigen, aber jetzt hab ich das Werkzeug erhalten, damit umzugehen. Und eines weiß ich sicher. Das Reiten wird mir künftig weitaus mehr Spaß machen, als es bislang der Fall war. Der Anfang ist schon gemacht.
Ich möchte mich noch einmal bei Verena bedanken, die in unnachahmlich humorvoller und kompetenter Art auf uns Teilnehmer eingegangen ist. Ganz besonderen Dank möchte ich auch Petra und Peter Stegmüller aussprechen, die uns mit ihrer Gastfreundschaft auf ihrem Hof jederzeit das Gefühl gaben, eine große Familie zu sein.
Mit galoppierenden Grüßen,
Armin
Am Wochenende des 15. Juni war heuer das Fest der Franken Sternreiter angesetzt und fand diesmal erstmalig im baden-württembergischen Teil der Reitstationen statt. Leider kamen diesmal nur etwas über 30 Reiter ins Hohenlohische. Doch die wo da waren, gehören zur großen Familie und feierten ihr Wiedersehen. Die neuen Gesichter fanden guten Anschluss.
Nach leckerem Kaffee und Kuchen, wurden die Preise verliehen und die angesagte Überraschung kam. Herr Bernulf Schlauch ist Hobby-Kellermeister aus Langenburg und stellt leckersten Holler-Sekt her. Dieser durfte probiert werden, nicht ohne amüsante Erzählungen zu den bürokratischen und explosionsartigen Hindernissen zwischendurch. Auch der Heilkraft des Holunders in Rezepten und Märchen wurde Respekt gezollt.
Mit 627 Reit-Kilometern gewann Tatjana Pittroff mit Rosi und Nando die Streckenwertung. In 15 Tagen ritt sie auf Umwegen von Sternritt zu Sternritt. Sie startete in Chemnitz, nahm am Karl-May-Sternritt teil, ritt weiter über Dresden durchs Erzgebirge zum Fichtelgebirge. über die fränkische Schweiz streifte sie durchs Nürnberger Knoblauchsland. Schließlich führte der Endspurt an Ansbach vorbei nach Kühnhardt. Bei uns traf sie auf 10 weitere Sternreiter nach Saurach. Streckenweiser Wegeabschnittsgefährte war der VFD-Freund Walter Hegner.
Am Sonntagmorgen gestaltete Dekan Pfitzenmeier einen festlichen Pferdegottesdienst in der Reithalle. Umrahmt vom vollen Hörnerklang der Jagdhornbläser Schwäbisch-Hall und Obersontheim, unter der Regie von Pferdefreund Werner Dierolf. Nach einem deftigem Weißwurstfrühstück leerte sich der Veranstaltungsort wieder.
Wir gratulieren ganz herzlich:
Erinnert ihr euch an den herrlichen Herbst 2011? Trockenheit, Waldbrände… und: einmal ein paar heftige Tage Regen. Die haben wir erwischt. Und keiner hat gekniffen. Das hat auch was.
Ab dem 13. März war es aus mit der Winterruhe und wir begannen schon mal, uns mit dem VFD-Weideseminar mit Frau Dr. Vanselow auf die grüne Saison einzustimmen. Eigentlich hätte das Seminar im Steigerwald stattfinden sollen, wurde dort aber abgesagt. Ich legte mich dann kurzfristig voll ins Zeug, denn so eine Fachfrau kann man doch nicht ungebremst wieder heimfahren lassen. Der Aufwand lohnte sich, denn es kamen über 50 Interessierte und das von weit her. Frau Dr. Vanselow kennen gelernt zu haben ist sehr beruhigend. Es gibt tatsächlich noch echte Idealisten die sich für die Natur einsetzen und ihr Wissen nicht einfach verkaufen und sich damit verbiegen lassen! Frau Dr. Vanselow ließ uns an ihrem reichen Wissensschatz teilhaben. Zu bewundern waren auch die Zuhörer, die bis zuletzt konzentriert zuhörten. Die Einsteller zum Teil betroffen, auf welch gestressten Gräsern ihre Pferde in Pension stehen. Die Pferdehofbetreiber in dem Clinch zwischen, die Leute wollen zwar ihre Pferde unbedingt auf die Koppel stellen, aber damit mach ich meine Artenvielfalt auf der Weide kaputt. Dazu passend dann noch die Ausführungen der Referentin zu bestimmten Krankheiten, die durch diese Stressgräser entstehen. Man sah des öfteren Fragezeichen auf der Stirn der Teilnehmer und im Raum.
Sehr schön war noch das praktische Begehen unserer Weide, mit dem Bestimmen der ersten Grashalme. Sehr angetan war Frau Vanselow von dem Artenreichtum, das wir hier noch haben. Für mich persönlich war der wichtigste und für mich noch heute nachwirkende Gedanke und Appell:
Glücklich reiten − das ist es doch, was alle wollen. Unabhängig von der Reitweise und auch unabhängig von Pferderasse, Ausrüstung und dem eigenen Ehrgeiz. Gerade für ängstliche Reiter ist es häufig schwierig, das Reiten genießen zu können. Doch das lässt sich ändern. Zum Beispiel mit dem Glücklich Reiten– Kurs von Verena Eckert und Petra Stegmüller in Kühnhardt in Mittelfranken. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ich von Miki, eine von Frühlingsgefühlen geplagte Haflingerdame, abgebuckelt. Als ich in der Januarausgabe der Zeitschrift Freizeit-Reiter die Kursbeschreibung: Der Kloß im Hals, das flaue Gefühl im Magen, die böse Ahnung vor dem was da gleich kommt − so geht’s las, fühlte ich mich sofort angesprochen, so eine der sieben Teilnehmerinnen. In dem Kurs zeigte sich dann schnell, dass die Ängste der Teilnehmer aus ganz unterschiedlichen Situationen herrührten. Bereits die Vorstellungsrunde barg für mich viele Überraschungen, denn für mich war klar, dass sich hier nur Reiter(innen) finden würden, die wie ich, alle vom Pferd gefallen sind, so die Teilnehmerin. Auch die Ängste nach der Geburt eines Kindes oder das Unwohlsein, wenn andere dem Reitunterricht zuschauen, waren Themen. Zunächst ging es jedoch einmal um die Vermittlung von wichtigem Hintergrundwissen. Kursleiterin Verena Eckert, VFD-Übungsleiterin, Sport-Mental-Coach (SportNLPAcademy) und Heilpraktikerin fÜr Psychotherapie informierte über die Entstehung und die Wechselwirkungen von Angst bei Mensch und Pferd und stellte klar, wie es durch kleinste Missverständnisse zu Situationen kommen kann, die dann für Reiter und Pferd unangenehm werden. Denn das Bewusstmachen von Zusammenhängen und Hintergründen zu dem gemeinsamen Thema ist ein wichtiger Teil auf dem Weg zum glücklichen Reiten − nur was verstanden ist, kann bewusst geändert werden!
Warum soll ein Freizeitreiter und sein Pferd keine Lust zum Springen/Hüpfen haben, wo es doch so wertvoll für die Muskulatur und Bewegung ist? Ich habe doch auch Spaß dran, obwohl ich keine Häuser springe. So nachgedacht, hat mein Konzept eigentlich gut gefruchtet. Erst mal ein Gefühl entwickeln lassen, für Takt und Rhythmus reiten. Dann wie zufällig die ersten Stangen und wer hätte es gedacht, auch ein Cavaletti ist zu schaffen. Plötzlich hatten alle Angsthasen Spaß und waren fast nicht mehr zu bremsen.
Ich schreib lieber jetzt (1.7.) darüber, bevor es in der Presse steht − wer weiß, wie sich die Sichtweise sonst verändert?! Würden Sie sich dem Kurstest stellen? fragte Silke Dehe von der FS-Pegasus Zeitung. Da war ich erst mal sprachlos. Warum ich? Da kommen doch nur die großen Meister vor? Ich kleines Licht im Breitensport − was hat die vor? Wen will sie zerflettern? Ich befragte erst mal meinen väterlichen Freund Kurt Vicedom, den ich auch als Richter eingeladen hatte, ob wir uns das zutrauen können. Der war durch so Verrisse wie bei Cavallo auch eher skeptisch. Da ich auch gerne kritisiere, fasste ich mir ein Herz und sagte zu. Nach ihrer Motivation gefragt, sagte die Volontärin, sie wolle einfach den Reitern schildern, wozu eine Ausbildung im Wanderreiten gut ist und dass die FN auch so was anbietet. Nun gut, das ist ja in meinem Sinne. Zuerst überlegte ich, was ich alles verbessern müsste und was man anders machen kann. Als ich mich wieder beruhigte, stellte ich fest, dass ich eigentlich alle Kurse so vollblutmäßig wie möglich halte und es nicht besser weiß (vielleicht ja nach dem Bericht).
Wir gratulieren:
Am Ende des Kurses standen die Prüfungen mit der Rittigkeitsaufgabe, die Verfassungsprüfung der Pferde, die Theorieprüfung sowie unser 2-tägiger Wanderritt an. Der Wanderritt führte uns ins 22 Kilometer entfernte Gut Weihersmühle. Die Pferde führten uns Prüflinge sicher über Hügel, entlang von Felder, von Dorf zu Dorf bis ans Ziel. Wir Reiter hatten in diesen Tagen sehr viel Freude, Spaß und konnten viel miteinander lachen. Wir haben einen super Teamgeist entwickelt! Jeder schaute mit auf die Karte und nach dem richtigen Weg. Am ersten Tag machten wir nach ca. 11 Kilometer eine Mittagsrast im Ort Dorfgütingen und bauten Paddocks auf. Nach einer Stärkung ging es weiter. Am Zielort angekommen, versorgten wir die Pferde, die auf Gut Weihersmühle übernachteten. Wir Reiter sind abgeholt und zurück zum Wanderreitstützpunkt gebracht worden. Am nächsten Tag fuhren wir wieder zu den Pferden, machten sie für den Ritt fertig. Nach bestandener Verfassungsprüfung durften wir alle weiterreiten. Nach ca. 16 Kilometer machten wir eine Mittagsrast in der Ortschaft Ungetsheim. Bei einer leckeren Brotzeit und einem gemütlichen Ratsch sammelten wir nochmals Kraft für die letzten Kilometer bis nach Kühnhardt. Die beiden Richter Frau Annette Vollet und Herrn Kurt Vicedom waren beide Tage zugegen. Am Ende verkündeten sie die frohe Nachricht, dass alle Prüflinge bestanden haben. Und dann hieß es auch schon, Abschied nehmen. Zurück bleiben die schönen Erinnerungen an den Kurs, das viele Wissen, was wir mit auf dem Weg bekommen haben, die Erinnerung an die tolle Gastfreundschaft, an die zuverlässige Pferde und unsere gemeinsamen gemütlichen Abende.


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