2011 Erstes Halbjahr

Weideseminar

Ab dem 13. März war es aus mit der Winterruhe und wir begannen schon mal, uns mit dem VFD-Weideseminar mit Frau Dr. Vanselow auf die grüne Saison einzustimmen. Eigentlich hätte das Seminar im Steigerwald stattfinden sollen, wurde dort aber abgesagt. Ich legte mich dann kurzfristig voll ins Zeug, denn so eine Fachfrau kann man doch nicht ungebremst wieder heimfahren lassen. Der Aufwand lohnte sich, denn es kamen über 50 Interessierte und das von weit her. Frau Dr. Vanselow kennen gelernt zu haben ist sehr beruhigend. Es gibt tatsächlich noch echte Idealisten die sich für die Natur einsetzen und ihr Wissen nicht einfach verkaufen und sich damit verbiegen lassen! Frau Dr. Vanselow ließ uns an ihrem reichen Wissensschatz teilhaben. Zu bewundern waren auch die Zuhörer, die bis zuletzt konzentriert zuhörten. Die Einsteller zum Teil betroffen, auf welch gestressten Gräsern ihre Pferde in Pension stehen. Die Pferdehofbetreiber in dem Clinch zwischen, die Leute wollen zwar ihre Pferde unbedingt auf die Koppel stellen, aber damit mach ich meine Artenvielfalt auf der Weide kaputt. Dazu passend dann noch die Ausführungen der Referentin zu bestimmten Krankheiten, die durch diese Stressgräser entstehen. Man sah des öfteren Fragezeichen auf der Stirn der Teilnehmer und im Raum.

Sehr schön war noch das praktische Begehen unserer Weide, mit dem Bestimmen der ersten Grashalme. Sehr angetan war Frau Vanselow von dem Artenreichtum, das wir hier noch haben. Für mich persönlich war der wichtigste und für mich noch heute nachwirkende Gedanke und Appell:
Für uns Pferdehalter spielt es glücklicherweise keine Rolle, wie viel Liter Milch wir durch das Gras erhalten. Lasst uns unsere Grünflächen pflegen, schützen und den Artenreichtum erhalten. Denn wenn wir das nicht leisten, wird es wohl auch schlecht ausschauen, Genetik zur Verfügung zu haben, wenn auch in der Landwirtschaft erkannt wird, welch negative Folgen die Hochleistungsgräser auch im Rinderverdauungstrakt hervor rufen. Bewahren – statt nachsäen, das macht bestimmt mehr Arbeit und verlangt ein durchdachtes Weidemanagement, ist aber ein im Kleinen praktizierter Naturschutz.

Zu später Stunde kamen noch die verschiedenen mitgebrachten Heuproben unter die Lupe. Das Heu war durchwegs von der Qualität her tadellos. Das erinnert mich so ein bisschen an meine Massagekurse. Da kommen auch nur die Besitzer mit ihren Pferden, die eh schon mitdenken. Die Pferde, die es echt nötig hätten, bleiben traurig in der Box. Und trotzdem war es total interessant, in die verschiedenen Tüten zu schnüffeln. Jedes Heu roch anders − spannend die kräuterreiche Zusammenstellung. Erschlagen von Informationen und Eindrücken traten alle zufrieden die Heimfahrt an.

Ein Lob auch an unsere Dorfwirtin mit ihrem Team, die für beste Verpflegung sorgte!

Glücklich Reiten − Angst besiegen

Verena Eckert

War das Thema eines Kurses für ängstliche Reiter, den ich zusammen mit VFD-Übungsleiter Verena Eckert hielt. Ich fand Verenas Ausbildung zu dem Thema interessant und dachte, den Ansatz dazu schauen wir uns mal an. Ich vertraute auf Verenas Engagement und Bemühen ihr Wissen weiter zu geben. Schließlich sind die Kursleiter, die ihr eigenes Thema zum Kursthema gemacht haben, oft die motiviertesten. Und mein Bauchgefühl hat mich wieder richtig geführt. Verena hat das ganz toll gemacht, nicht nur Wissen vermittelt, sondern eben auch den Leuten die Zeit gegeben um nachzudenken, sich selbst und den Teufelskreis bewusst werden zu lassen. Erstaunlich war, wie schnell sich jeder in der Gruppe öffnete und über seine Ängste berichten konnte. Und Verenas Anliegen: alles was hier besprochen wird, bleibt in diesem Raum, war bestimmt beruhigend und aus dem Grunde möchte ich auch auf Teilnehmerfotos verzichten, obwohl ich echt nur glückliche Reiter hatte!

Für mich gab es nach der Vorstellungsrunde auch einiges zu denken. Oh je, was mach ich mit denen denn auf dem Reitplatz? Wie bring ich die verschiedenen Themen unter einen Hut? Ich machte mir weniger ist mehr zum Motto und so fummelten wir uns heran. Ich war soooo stolz auf meine Pferde! Wie die toll mit der Anspannung umgegangen sind − was für ein Geschenk. Noch heute schreiben mir Teilnehmer davon, welch große Fortschritte sie nun in ihrer Reiterei haben und was für ein Glück dieser Kurs war. Gibt es ein schöneres Feedback? Und hier der offizielle Kursbericht:

Glücklich reiten − das ist es doch, was alle wollen. Unabhängig von der Reitweise und auch unabhängig von Pferderasse, Ausrüstung und dem eigenen Ehrgeiz. Gerade für ängstliche Reiter ist es häufig schwierig, das Reiten genießen zu können. Doch das lässt sich ändern. Zum Beispiel mit dem Glücklich Reiten– Kurs von Verena Eckert und Petra Stegmüller in Kühnhardt in Mittelfranken. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ich von Miki, eine von Frühlingsgefühlen geplagte Haflingerdame, abgebuckelt. Als ich in der Januarausgabe der Zeitschrift Freizeit-Reiter die Kursbeschreibung: Der Kloß im Hals, das flaue Gefühl im Magen, die böse Ahnung vor dem was da gleich kommt − so geht’s las, fühlte ich mich sofort angesprochen, so eine der sieben Teilnehmerinnen. In dem Kurs zeigte sich dann schnell, dass die Ängste der Teilnehmer aus ganz unterschiedlichen Situationen herrührten. Bereits die Vorstellungsrunde barg für mich viele Überraschungen, denn für mich war klar, dass sich hier nur Reiter(innen) finden würden, die wie ich, alle vom Pferd gefallen sind, so die Teilnehmerin. Auch die Ängste nach der Geburt eines Kindes oder das Unwohlsein, wenn andere dem Reitunterricht zuschauen, waren Themen. Zunächst ging es jedoch einmal um die Vermittlung von wichtigem Hintergrundwissen. Kursleiterin Verena Eckert, VFD-Übungsleiterin, Sport-Mental-Coach (SportNLPAcademy) und Heilpraktikerin fÜr Psychotherapie informierte über die Entstehung und die Wechselwirkungen von Angst bei Mensch und Pferd und stellte klar, wie es durch kleinste Missverständnisse zu Situationen kommen kann, die dann für Reiter und Pferd unangenehm werden. Denn das Bewusstmachen von Zusammenhängen und Hintergründen zu dem gemeinsamen Thema ist ein wichtiger Teil auf dem Weg zum glücklichen Reiten − nur was verstanden ist, kann bewusst geändert werden!

Dazu gehört es auch, das Gelernte praktisch umzusetzen. Dies war der Part von Hausherrin und Veranstalterin Petra Stegmüller (Fachübungsleiterin Westernreiten, Trainerin B für Jungpferdeausbildung und Breitensport, sowie Pferde-Physiotherapeutin). Unter ihrer Anleitung lernten die Teilnehmer, auf dem Pferd zu entspannen und die Bewegung der Pferde bewusster wahrzunehmen. Ich empfand das Seminar als sehr ausgewogen. Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Spaß und das enorme Fachwissen von Verena und Petra ließen die Zeit wie im Flug vergehen, berichtet die Teilnehmerin. Und so konnte am zweiten Tag das Thema vertieft werden. Was tue ich da eigentlich auf dem Pferd? Und wie kommt das beim Pferd an? Und überhaupt: Was ist mir wichtig? Mit welchen Mitteln kann ich das erreichen? Hier gab es viel zu lachen, aber auch einige ernstere Themen und Fragen, die jeder sich in einer stillen Stunde beantworten wird. Zum Abschluss wurden dann die Hausaufgaben besprochen, die so manche Teilnehmerin am ersten Kurstag bis in die Nacht grübeln ließen − doch es hat sich gelohnt. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse ließen die Teilnehmer mit einem Lächeln aufs Pferd steigen. Einen Satz von Petra aus diesem Reitunterricht werde ich mir wohl ein ganzes Leben zu Herzen nehmen: Nicht nur der Reiter sollte lachen − auch das Pferd!

Aufgrund des großen Interesses wird der Kurs Glücklich Reiten in Kühnhardt (Mittelfranken) am 24./25. September wiederholt.

Mobilisation der Wirbelsäule und Gelenke

Das war das Thema einer ausgiebigen Fortbildung beim IPP von Tanja Richter. Ein Drittel der Teilnehmer waren von unserer Physio-Schule. Wir konnten nur staunen über das ordentliche Script, den gestrafften Unterrichtsstil, die unterschiedlichen Pferde zum Testen und die schön private Atmosphäre dort. Wir waren erschlagen von Input und Motivation. Toll war der Erfahrungsaustausch unter den Kolleginnen, wo sie wie gelernt haben und wie das Geschäft läuft. Eine Teilnehmerin kam extra aus Dänemark angereist und wird es auch nicht bereut haben. Unabhängig davon, bringt uns das nun Gelernte noch mal ein großes Stück weiter und tiefer bei den Behandlungen. Ich bin soooo froh, dass ich dort war!

Kurs Stangenmikado

Warum soll ein Freizeitreiter und sein Pferd keine Lust zum Springen/Hüpfen haben, wo es doch so wertvoll für die Muskulatur und Bewegung ist? Ich habe doch auch Spaß dran, obwohl ich keine Häuser springe. So nachgedacht, hat mein Konzept eigentlich gut gefruchtet. Erst mal ein Gefühl entwickeln lassen, für Takt und Rhythmus reiten. Dann wie zufällig die ersten Stangen und wer hätte es gedacht, auch ein Cavaletti ist zu schaffen. Plötzlich hatten alle Angsthasen Spaß und waren fast nicht mehr zu bremsen.

Hier aus dem Gästebuch:

MEISTERDIPLOM

  • für Petras einzigartiges Gespür im Vermitteln des richtigen Pferdes, das feinfühlige Erarbeiten des richtigen Taktes vor-nach-und um die Hindernisse herum und das vertrauensfördernde Heran- und Herüberführen über die ersten Sprünge
  • und herzliches Dankeschön für die extremen Höhenflüge an die Diplom-Psychologin und ihre pferdigen Lehrmeister
  • an die Pferdeleute von Herzen, Danke, dass ich dabei sein durfte, wir konnten soooo profitieren und tragen es mit uns nach Hause

Kurs zum Wanderreitabzeichen Stufe 2

Ich schreib lieber jetzt (1.7.) darüber, bevor es in der Presse steht − wer weiß, wie sich die Sichtweise sonst verändert?! Würden Sie sich dem Kurstest stellen? fragte Silke Dehe von der FS-Pegasus Zeitung. Da war ich erst mal sprachlos. Warum ich? Da kommen doch nur die großen Meister vor? Ich kleines Licht im Breitensport − was hat die vor? Wen will sie zerflettern? Ich befragte erst mal meinen väterlichen Freund Kurt Vicedom, den ich auch als Richter eingeladen hatte, ob wir uns das zutrauen können. Der war durch so Verrisse wie bei Cavallo auch eher skeptisch. Da ich auch gerne kritisiere, fasste ich mir ein Herz und sagte zu. Nach ihrer Motivation gefragt, sagte die Volontärin, sie wolle einfach den Reitern schildern, wozu eine Ausbildung im Wanderreiten gut ist und dass die FN auch so was anbietet. Nun gut, das ist ja in meinem Sinne. Zuerst überlegte ich, was ich alles verbessern müsste und was man anders machen kann. Als ich mich wieder beruhigte, stellte ich fest, dass ich eigentlich alle Kurse so vollblutmäßig wie möglich halte und es nicht besser weiß (vielleicht ja nach dem Bericht).

Als Silke schließlich kam und sich vollkommen unauffällig in der Gruppe verhielt, vergaß ich die Ausnahmesituation auch wieder und nahm sie einfach an. Silke war jeden Tag von Anbeginn da und voll dabei. Drum werde ich ihr auch nicht vorwerfen können, dass es sich bei einer Kritik um eine unglückliche Momentaufnahme handelte. Sie hat jedenfalls echt gründlich recherchiert und wir sind alle voll gespannt auf die nächste Ausgabe der FS − und auf ihre Fotos! Ihr war kein Hügel zu lang oder der Weg zuviel Natur, unser Paparazzo lauerte überall.

Und hier die Stimmen aus dem Gästebuch:

Vier Tage Kurs sind wie im Flug vergangen,
mit vielem üben, Hoffen und auch Bangen.
Am Schwersten haben wir am Montag mit uns gerungen,
denn wir haben dem Peter ein Geburtstagsständchen gesungen.
Doch egal, wie schlecht und oft wir noch gesungen haben,
der Peter ließ sich nicht verjagen.
Auf dem Zweitagesritt hat er uns mit gestrengem Auge begleitet,
und uns gezeigt, wie man im Gelände eigentlich reitet.
Die Petra hat uns ihr Wissen eingehaucht,
BOAH- unsere Köpfe haben vielleicht geraucht!
Auch mit dem Trossfahrzeug war sie immer zur Stelle
Kurz: Die Frau für alle Fälle!
Nicht nur die Zweibeiner waren wichtig,
erst recht die Vierbeiner, sie machten alles zuverlässig und richtig!
Das Wanderreitabzeichen Stufe 2 haben wir alle geschafft,
und trotz viel Lernen noch viel mehr gelacht,
Im Wanderreiten fühlen wir uns jetzt richtig fit
Und freuen uns auf den nächsten Ritt!
Jetzt können wir nur noch allen DANKE sagen!
Wir gratulieren:
Corinna Frank mit Lerry,
Patricia Quering mit Mymoon,
Charly Knabe mit Joker,
Doris Orthofer mit Jamilah
und Stefan Hupperth mit Doc Peter Power.

DANKE sage auch ich allen begeisterten Teilnehmern, für die diese Kurssituation ja auch eine Besondere war. Ihr wart toll vorbereitet und habt euch tapfer geschlagen!DANKE sage ich auch meinen Männern, die mich im Hintergrund durch ihr Dasein einfach beruhigen und ihren Part vor Ort vortrefflich machen:DANKE dem Meisterlehrer in Sachen Orientierung, Karte, Kompass, GPS: Carl Hans Recker

DANKE meinem mir Anvertrauten Peter für die wichtigen Kleinigkeiten zwischendrin und die Unterstützung bei der Rittplanung und Durchführung.

DANKE sage ich auch meinen Pferden, die trotz den zittrigen Händen und Knien ihrer Reiter, zu erahnen versuchten, wie die Rittigkeitsaufgabe ausschauen soll….

Und hier ein Pressebericht von Corinna:

Der Weg ist das Ziel!

Im mittelfränkischen Kühnhardt, Gemeinde Feuchtwangen, fand auf dem Wanderreitstützpunkt Stegmüller vom 11.06.-14.06.2011 das Wanderreitabzeichen Stufe 2 statt. Zu diesem Kurs reisten 3 Teilnehmer aus dem Landkreis Ebersberg, eine Teilnehmerin aus dem Süden Münchens und ein Teilnehmer aus Baden-Württemberg an. Bereits 4 von 5 Teilnehmern waren schon öfters bei Familie Stegmüller. Dieser Abzeichenkurs wurde 3 Tage lang von der Reporterin, Frau Silke Dehe begleitet, die für die Zeitschrift Pegasus-Freizeit im Sattel einen Kursbericht schreibt, der voraussichtlich im August veröffentlicht wird. Die tolle, außergewöhnlich familiäre Atmosphäre, das viele Wissen von Petra und Peter Stegmüller, das mit unzähligen Erfahrungen geprägt ist, sowie die sicheren und braven Schulpferde machten das Wanderreitabzeichen zu einem unvergessenen Erlebnis! Durch die fachliche und kompetente Unterrichtsgestaltung wurde uns viel Wissen über das Wanderreiten beigebracht. Praktische Erfahrungen vermittelten uns Petra und Peter Stegmüller, sowie Carl Hans Recker bei der Orientierung im Gelände, das Lesen einer Karte, der Einsatz des Outdoor-GPS, das Zurücklegen einer Wegstrecke innerhalb einer vorgegeben Zeit. Dieses Handwerk sollte jeder Wanderreiter beherrschen. Selbst beim Reiten im Gelände bekamen wir noch viele nützliche und lehrreiche Hinweise und Tipps von Familie Stegmüller.

Am Ende des Kurses standen die Prüfungen mit der Rittigkeitsaufgabe, die Verfassungsprüfung der Pferde, die Theorieprüfung sowie unser 2-tägiger Wanderritt an. Der Wanderritt führte uns ins 22 Kilometer entfernte Gut Weihersmühle. Die Pferde führten uns Prüflinge sicher über Hügel, entlang von Felder, von Dorf zu Dorf bis ans Ziel. Wir Reiter hatten in diesen Tagen sehr viel Freude, Spaß und konnten viel miteinander lachen. Wir haben einen super Teamgeist entwickelt! Jeder schaute mit auf die Karte und nach dem richtigen Weg. Am ersten Tag machten wir nach ca. 11 Kilometer eine Mittagsrast im Ort Dorfgütingen und bauten Paddocks auf. Nach einer Stärkung ging es weiter. Am Zielort angekommen, versorgten wir die Pferde, die auf Gut Weihersmühle übernachteten. Wir Reiter sind abgeholt und zurück zum Wanderreitstützpunkt gebracht worden. Am nächsten Tag fuhren wir wieder zu den Pferden, machten sie für den Ritt fertig. Nach bestandener Verfassungsprüfung durften wir alle weiterreiten. Nach ca. 16 Kilometer machten wir eine Mittagsrast in der Ortschaft Ungetsheim. Bei einer leckeren Brotzeit und einem gemütlichen Ratsch sammelten wir nochmals Kraft für die letzten Kilometer bis nach Kühnhardt. Die beiden Richter Frau Annette Vollet und Herrn Kurt Vicedom waren beide Tage zugegen. Am Ende verkündeten sie die frohe Nachricht, dass alle Prüflinge bestanden haben. Und dann hieß es auch schon, Abschied nehmen. Zurück bleiben die schönen Erinnerungen an den Kurs, das viele Wissen, was wir mit auf dem Weg bekommen haben, die Erinnerung an die tolle Gastfreundschaft, an die zuverlässige Pferde und unsere gemeinsamen gemütlichen Abende.